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Holzbau & Haustechnik GmbH
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Das Garagen­dach abdichten

Professio­nelle Flach­dach­ab­dich­tung von Holzbau & Haustechnik GmbH aus Worpswede

Wohnhaus mit Garage

Das Garagen­dach wird häufig als Flach­dach aus­ge­bil­det. Mo­derne Abdich­tungs­techniken halten bei fach­ge­rechter Verle­gung mehrere Jahr­zehnte und schützen so wirkungs­voll vor Wasser­schäden. Sanie­rungs­bedarf besteht vor allem bei älteren Geragen­dächern.


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Durch ein undichtes Garagen­dach gelangt Wasser sowohl in den Innen­raum der Garage als auch in die Konstruktion selbst. Damit die Feuchtig­keit nicht zu teuren Folge­schäden führt, sollte ein un­dichtes Garagen­dach schnellstens fach­gerecht abge­dichtet werden.

Welche Möglich­keiten zur Abdich­tung des Garagen­daches gibt es?

Ein Garagen­dach kann, wenn es als Flach­dach konzi­piert ist, eine von oben sicht­bare Abdich­tung ohne darüber liegende Schicht erhalten oder alternativ mit Abdich­tung plus Kies­schicht bzw. als Grün­dach ausge­bildet werden.

Was tun, wenn das Garagen­dach saniert werden muss?

Da Garagen­dächer durch äußere Witterungs­ein­flüsse stark bean­sprucht werden, kann selbst das beste Dach irgend­wann undicht werden. Spätestens, wenn sich Wasser­schäden im Innen­bereich abzeich­nen, sollten Sie einen Fach­mann zu Rate ziehen.

Eine undichte Abdich­tung kann in der Regel mit Bitumen-, Kunststoff­bahnen oder Flüssig­kunst­stoff instand­gesetzt werden. Dazu muss die alte Abdich­tung nicht unbe­dingt entfernt werden.

Anschlüsse erfordern besondere Aufmerk­sam­keit

Anschlüsse an Attiken oder Wände müssen fach­ge­recht aus­ge­führt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Abdich­tung mind. 10 cm, bei Wand­an­schlüssen mind. 16 cm über die Ober­kante des Belages geführt und mithilfe eines abge­kanteten Blechs geschützt wird. Diese so genannte Blech­ver­wah­rung muss zur Dach­fläche geneigt sein, um eine fach­ge­rechte Entwässe­rung zu ermöglichen.

Anschlüsse an Dach­durch­dringungen, wie Dach­ab­läufe oder Entlüf­tungs­rohre, erfordern einen Mindest­abstand von 50 cm zu Wänden oder Attiken und werden mit Dichtungs­man­schetten abgedichtet.

Funk­tio­nie­rende Ent­wässe­rung ist das A und O

Für eine funktions­fähige Entwässe­rung muss ein aus­reichendes Gefälle von mind. 2 % in Rich­tung des Wasser­ablaufs vorgesehen werden. Auf diese Weise wird die Bildung von Pfützen, Moosen und Algen sowie gefrie­rende Nässe auf der Ober­fläche weitest­gehend vermieden. Durch die Mini­mie­rung dieser Beanspruchungen wird die Lebens­dauer des Flach­dachs automatisch erhöht.

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